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Ueno-park anzeigen

Karte von ueno-park. Ueno-park-Karte (Kantō - Japan) zu drucken. Ueno-park-Karte (Kantō - Japan) zum download bereit. Ueno Park (上野公園 Ueno Kōen?) ist ein geräumiger öffentlicher Park im Ueno-Distrikt von Taitō, Tokio, Japan, wie auf der Karte des Ueno-Parks zu sehen ist. Der Ueno-Park wurde 1873 auf Grundstücken errichtet, die früher zum Tempel von Kan'ei-ji gehörten. Als einer der ersten öffentlichen Parks des Landes wurde der Ueno-Park nach westlichem Vorbild als Teil der Entlehnung und Assimilierung internationaler Praktiken gegründet, die für die frühe Meiji-Periode charakteristisch sind. Der Ueno-Park ist die Heimat einer Reihe bedeutender Museen und wird im Frühling auch wegen seiner Kirschblüten und Hanami gefeiert. In jüngster Zeit haben der Ueno-Park und seine Attraktionen über zehn Millionen Besucher pro Jahr angezogen, was ihn zum beliebtesten Stadtpark Japans macht.
 
Im Ueno-Park gibt es etwa 8.800 Bäume, darunter Ginkgo biloba, Cinnamomum camphora, Zelkova serrata, Formosan-Kirsche, Somei-Yoshino-Kirsche und Japanische Kirsche, wie in der Karte des Ueno-Parks erwähnt. Es gibt weitere 24.800 m2 Sträucher. Der Shinobazu-Teich ist ein kleiner See mit einer Fläche von 16 ha, ausgedehnten Lotusbeeten und Marschland. Der Ueno-Park ist ein wichtiges Überwinterungsgebiet für Vögel. Zu den häufig anzutreffenden Vogelarten gehören Reiherente, Pfeifente, Pfeifente, Tafelente, Zwergtaucher, Silberreiher und Kormoran. Die Tafelente, die Ringelhalsente und die Pfeifente sind ebenfalls nachgewiesen worden.
 
Der Ueno-Park beherbergt eine Reihe von Museen, wie Sie auf der Karte des Ueno-Parks sehen können. Die japanischen Wörter für Museum und Kunst wurden in der Meiji-Periode (ab 1868) geprägt, um westliche Konzepte nach der Iwakura-Mission und anderen frühen Besuchen in Nordamerika und Europa zu erfassen. Das Tokioter Nationalmuseum wurde 1872 nach der ersten Ausstellung der Museumsabteilung des neuen Bildungsministeriums gegründet. Im selben Jahr wurde das Museum des Bildungsministeriums eröffnet, das heute das Nationalmuseum für Natur und Wissenschaft ist.